PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\conversations\07_gilded_vale\07_cv_odema\07_cv_odema.stringtable
Das hier hattet ihr korrigiert, aber imho falsch. Die männliche Variante wurde gegen eine weibliche ausgetauscht statt sie hinzuzufügen.
LIne 59
<Entry>
<ID>9</ID>
<DefaultText>"Er muss ein paar Frühlingsbeeren finden. Sieh zu, dass er nicht tot umfällt."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
Change to:
<Entry>
<ID>9</ID>
<DefaultText>"Er muss ein paar Frühlingsbeeren finden. Sieh zu, dass er nicht tot umfällt."</DefaultText>
<FemaleText>"Sie muss ein paar Frühlingsbeeren finden. Sieh zu, dass sie nicht tot umfällt."</FemaleText>
</Entry>
Siehe auch:
<Entry>
<ID>9</ID>
<DefaultText>"He needs to find some springberries. Watch that he doesn't drop dead."</DefaultText>
<FemaleText>"She needs to find some springberries. Watch that she doesn't drop dead."</FemaleText>
</Entry>
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Hier noch ein Bug von Glurak
PillarsOfEternity_Data\data\localized\en\text\conversations\03_defiance_bay_ondra_gift\03_cv_aefre.stringtable
Line 50:
<Entry>
<ID>8</ID>
<DefaultText>"Die Leute hier kennen dich als ehrliche Vermittlerin. Maea hat dafür gesorgt, dass sich nur die Reichen einen Besuch in ihrem Etablissement leisten können, und trotzdem sitzt sie im ärmsten Viertel von Trutzbucht. Und das soll gerecht sein?"</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>8</ID>
<DefaultText>"Die Leute hier kennen dich als ehrlichen Vermittler. Maea hat dafür gesorgt, dass sich nur die Reichen einen Besuch in ihrem Etablissement leisten können, und trotzdem sitzt sie im ärmsten Viertel von Trutzbucht. Und das soll gerecht sein?"</DefaultText>
<FemaleText>"Die Leute hier kennen dich als ehrliche Vermittlerin. Maea hat dafür gesorgt, dass sich nur die Reichen einen Besuch in ihrem Etablissement leisten können, und trotzdem sitzt sie im ärmsten Viertel von Trutzbucht. Und das soll gerecht sein?"</FemaleText>
</Entry>
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PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\game\gui.stringtable
Line 3208
<Entry>
<ID>629</ID>
<DefaultText>Die Bibliothek von Caed Nua enthält unzählige Bänder alten Wissens. Durch den Ausbau der Bibliothek erhältst du einen Wissensbonus, wenn in Leuchthöhle gerastet wird.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>629</ID>
<DefaultText>Die Bibliothek von Caed Nua enthält unzählige Bände alten Wissens. Durch den Ausbau der Bibliothek erhältst du einen Wissensbonus, wenn in Leuchthöhle gerastet wird.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
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PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\conversations\07_gilded_vale\07_cv_kolsc.stringtable
Line: 19
<Entry>
<ID>4</ID>
<DefaultText>"Wir hörten, dass du gegen die Burg vorgerückt warst, und trotzdem sind wir zu später gekommen. Einen Moment früher aber, dann wäre ich bei seinem letzten Atemzug dabei gewesen ... Aber egal."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>4</ID>
<DefaultText>"Wir hörten, dass du gegen die Burg vorgerückt warst, und trotzdem sind wir zu spät gekommen. Einen Moment eher, dann wäre ich bei seinem letzten Atemzug dabei gewesen ... Aber egal."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
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PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\conversations\companions\companion_cv_kana_rest.stringtable
Line 119:
<Entry>
<ID>49</ID>
<DefaultText>"Meinst du? Ich bin überrascht, dass dich dich wohl noch niemand zu einer Rauferei hinter der Scheune herausgefordert hat. Anscheinend lieben Dyrwäldler nichts mehr als Gelegenheiten, ihren Hass auf Aedyraner zu zeigen."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>49</ID>
<DefaultText>"Meinst du? Ich bin überrascht, dass dich wohl noch niemand zu einer Rauferei hinter der Scheune herausgefordert hat. Anscheinend lieben Dyrwäldler nichts mehr als Gelegenheiten, ihren Hass auf Aedyraner zu zeigen."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
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PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\conversations\03_defiance_bay_ondra_gift\03_cv_kolfecg.stringtable
Line: 49
<Entry>
<ID>11</ID>
<DefaultText>"Ich werde dir nichts tun, aber du musst Trutzbucht verlassen. Bricanta hat es offensichtlich auf die abgesehen."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>11</ID>
<DefaultText>"Ich werde dir nichts tun, aber du musst Trutzbucht verlassen. Bricanta hat es offensichtlich auf dich abgesehen."</DefaultText>
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PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\conversations\06_stronghold\06_cv_memory_mother.stringtable
Line: 45
<Entry>
<ID>7</ID>
<DefaultText>Ihr mürbes Lächeln findet ein jähes Ende. "Bevor du geboren wurdest, haben die Glanfathaner Sieder wie uns angegriffen. Sie sagten, wir hätten einige ihrer besonderen Adra-Felsen umgestürzt. Aus diesem Grund nennen sie ihn auch den Krieg des Zerbrochenen Steins."
"Sie wurden sehr wütend, kamen in unsere Dörfer und töteten viele Menschen." Eine Schote entgleitet ihrem Griff und sie sticht sich mit ihrem gezackten Daumennagel seitlich in den Finger. Sie sagt nichts, als die Haut langsam rot wird. "Dein Vater war einer von ihnen."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>7</ID>
<DefaultText>Ihr mürbes Lächeln findet ein jähes Ende. "Bevor du geboren wurdest, haben die Glanfathaner Siedler wie uns angegriffen. Sie sagten, wir hätten einige ihrer besonderen Adra-Felsen umgestürzt. Aus diesem Grund nennen sie ihn auch den Krieg des Zerbrochenen Steins."
"Sie wurden sehr wütend, kamen in unsere Dörfer und töteten viele Menschen." Eine Schote entgleitet ihrem Griff und sie sticht sich mit ihrem gezackten Daumennagel seitlich in den Finger. Sie sagt nichts, als die Haut langsam rot wird. "Dein Vater war einer von ihnen."</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
<FemaleText />
</Entry>
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PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\game\interactables.stringtable
Line 2952
<Entry>
<ID>680</ID>
<DefaultText>Rats wuseln in den gebrochenen Stufen umher.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>680</ID>
<DefaultText>Ratten wuseln in den gebrochenen Stufen umher.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
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PillarsOfEternity_Data\data\localized\de\text\game\backercontent.stringtable
Line 853
<Entry>
<ID>96</ID>
<DefaultText>Du siehst eine lange, leere Straße, die zwei große Getreidefelder voneinander trennt. Die Luft ist kaum in Bewegung und das Land scheint für den frühen Nachmittag zu still zu sein. Diese Frau geht ein Pferd führend langsam die Straße hinunter und sieht sich neugierig um. Sie scheint zu spüren, dass etwas nicht stimmt, aber sie kann nicht genau erkennen, was es ist.
Sie bleibt stehen und legt ihre Nase schnüffelnd in den Wind. Sie wirft ihre Stirn in Falten und sieht sich um, nach irgendwas. Der Himmel ist klar. Keine Wolken. Sie schnüffelt nochmal, während sie sich immer noch mit bestürztem Gesicht umschaut, und sagt ein einzelnes Wort: "Feuer?"_x000D_
Sie schaut über die Felder hinweg, worauf sich ihre Bestürzung in Angst wandelt. Sie hält ihre Hand gegen die Sonne hoch und sieht noch einmal hin. Da sie nicht findet, wonach sie gesucht hat, springt sie wieder in den Sattel, ihre Angst nun reine Panik. Sie gibt dem Pferd die Sporen und lässt es den Pfad entlang schießen, der sich dort um einige Bäume biegt, wo das Bauernhaus stehen sollte.
Mit entsetztem Gesicht hält sie kurz vor den verbrannten und schwelenden Resten ihres Elternhauses an. Mit Tränen in den Augen treibt sie dem Pferd wieder die Sporen in die Seite und rast auf die Trümmer zu.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
change to:
<Entry>
<ID>96</ID>
<DefaultText>Du siehst eine lange, leere Straße, die zwei große Getreidefelder voneinander trennt. Die Luft ist kaum in Bewegung und das Land scheint für den frühen Nachmittag zu still zu sein. Diese Frau geht ein Pferd führend langsam die Straße hinunter und sieht sich neugierig um. Sie scheint zu spüren, dass etwas nicht stimmt, aber sie kann nicht genau erkennen, was es ist.
Sie bleibt stehen und legt ihre Nase schnüffelnd in den Wind. Sie wirft ihre Stirn in Falten und sieht sich nach irgendwas um. Der Himmel ist klar. Keine Wolken. Sie schnüffelt nochmal, während sie sich immer noch mit bestürztem Gesicht umschaut, und sagt ein einzelnes Wort: "Feuer?"
Sie schaut über die Felder hinweg, worauf sich ihre Bestürzung in Angst wandelt. Sie hält ihre Hand gegen die Sonne hoch und sieht noch einmal hin. Da sie nicht findet, wonach sie gesucht hat, springt sie wieder in den Sattel, ihre Angst nun reine Panik. Sie gibt dem Pferd die Sporen und lässt es den Pfad entlang schießen, der sich dort um einige Bäume biegt, wo das Bauernhaus stehen sollte.
Mit entsetztem Gesicht hält sie kurz vor den verbrannten und schwelenden Resten ihres Elternhauses an. Mit Tränen in den Augen treibt sie dem Pferd wieder die Sporen in die Seite und rast auf die Trümmer zu.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
English reference:
<Entry>
<ID>96</ID>
<DefaultText>You see a long, empty road cutting through two large crop fields. The air is silent and the land seems too still for early afternoon. This woman walks slowly on the road, leading a horse, curiously looking around. She seems to sense something wrong, but is unable to discern what it is.
She stops, sniffing at the air, her nose high. Her brow crinkles and she casts about, looking for something. The air is clear. No clouds. She sniffs again, still looking around, confusion clouding her face, mouthing a single word, "Fire?"
She looks out across the fields, her confusion turning to fear. She holds her hand up to block the sun from her eyes and scans the fields again. Not finding what she was looking for, she jumps onto her horse's back, the fear quickly becoming panic. She kicks, sending the horse shooting down the path, which bends around some trees to where the farm house should be.
She pulls up short, horror now in residence on her face as she stares at the burned and charred mess that used to be her family's home. Tears well in her eyes as she kicks again, racing to the rubble.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
Alternative: Mehrere Korrekturen:
<Entry>
<ID>96</ID>
<DefaultText>Du siehst eine lange, leere Straße, die zwei große Getreidefelder voneinander trennt. Die Luft ist kaum in Bewegung und das Land scheint für den frühen Nachmittag viel zu ruhig zu sein. Diese Frau geht, ein Pferd führend, langsam die Straße hinunter und sieht sich neugierig um. Sie scheint zu spüren, dass etwas nicht stimmt, aber sie kann nicht genau erkennen, was es ist.
Sie bleibt stehen und legt ihre Nase schnüffelnd in den Wind. Ihre Stirn liegt in Falten und sie schaut sich nach irgendetwas um. Der Himmel ist klar. Keine Wolken. Sie schnüffelt nochmal, während sie sich immer noch mit verwirrtem Gesicht umschaut, und flüstert ein einzelnes Wort: "Feuer?"
Sie schaut über die Felder hinweg, worauf sich ihre Verwirrung in Angst verwandelt. Sie hält ihre Hand schützend gegen die Sonne hoch und sieht noch einmal hin. Da sie nicht findet, wonach sie gesucht hat, springt sie wieder in den Sattel, ihre Angst nun reine Panik. Sie gibt dem Pferd die Sporen und lässt es den Pfad entlang galoppieren, der um einige Bäume herum, zum Bauernhaus führen sollte.
Mit entsetztem Gesicht hält sie kurz vor den verbrannten und schwelenden Resten ihres Elternhauses an. Mit Tränen in den Augen treibt sie dem Pferd wieder die Sporen in die Seite und rast auf die Trümmer zu.</DefaultText>
<FemaleText />
</Entry>
Edited by Aurelio, 30 March 2015 - 10:47 AM.